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Wir erheben für unsere Kundinnen und Kunden Daten und Informationen. Dabei nutzen wir verschiedene Befragungs- und Erhebungsmethoden. Bestehendes Wissen tragen wir mit Hilfe von Literaturanalysen zusammen, zeigen so den Stand des Wissens auf und identifizieren Forschungslücken. 

Literaturanalysen: Zur Informationsgewinnung berücksichtigen wir Beiträge aus der Literatur (Arbeitspapiere, Zeitschriftenartikel, Sammelbände, Fachbücher, Studien). Mit Hilfe der Literaturanalyse können wir den Stand des Wissens aufzeigen und Forschungslücken identifizieren. Eine geeignete Methode ist dabei die qualitative Inhaltsanalyse. Wir dokumentieren die Ergebnisse mit Hilfe eines Literaturverwaltungssystems. Die Ergebnisse stellen wir in leserfreundlichen Formaten (Text, Tabellen, Abbildungen) dar und integrieren sie in der Berichterstattung.

Daten- und Informationserhebung: Wir erheben Daten und Informationen. Das Spektrum reicht dabei von Gesprächen mit ausgewählten Fachpersonen bis zu repräsentativen Online-Befragungen von mehreren Tausend Unternehmen. Die Wahl der Form der Daten- und Informationserhebung hängt dabei von verschiedenen Kriterien ab: Wer ist die Zielgruppe? Wie viele Personen sollen befragt werden? Wie hoch ist die Komplexität? Wie wichtig die Interaktion? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Folgende Methoden wenden wir regelmässig an: 

  • Persönliche / telefonische Befragung
  • Fokusgruppengespräche
  • Online-Befragungen
  • Schriftliche Befragungen (postalisch versandt)
  • Befragung mittels E-Mail-Versand
  • Online-Datenbanken (gemeinsam mit unserem Partner Prismalogix GmbH)
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Ausgewählte Projekte zu diesem Angebot

Studie zur Wiedereingliederung von Nichtleistungsbeziehenden

Jede fünfte Person, die bei einem RAV gemeldet ist, bezieht keine Arbeitslosentaggelder. Wer sind diese Personen und wie kann deren Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt gefördert werden?

Vergütung von Arzneimitteln in Ausnahmefällen

Ein Arzneimittel muss bestimmte Kriterien erfüllen, damit es über die obligatorische Krankenpflegeversicherung OKP vergütet werden kann. In gewissen Fällen gibt es jedoch Ausnahmen.

Studie zur Nachhaltigkeit an Schweizer Hochschulen

Der WWF setzt sich für die Nachhaltigkeit an Hochschulen ein. BSS hat im Auftrag des WWF Schweizer Hochschulen zu deren Nachhaltigkeitsstrategie befragt.

Auswirkungen ausländischer Industriepolitik auf die Schweizer Wirtschaft

Die USA haben mit dem 'Inflation Reduction Act' und die EU mit dem 'Green Deal Industrial Plan' kürzlich zwei umfassende Subventionspläne eingeführt. BSS hat analysiert, wie sie die Schweizer Wirtschaft beeinflussen.

Reduktion von Treibhausgasemissionen durch Massnahmen im Tiefbau

BSS hat anhand eines konkreten Strassensanierungsprojekts untersucht, wie innovative Bauverfahren CO2-Emissionen reduzieren können.

Kostenerhebung höhere Fachschulen

Wenn Studierende eine höhere Fachschule ausserhalb ihres Kantons besuchen, dann beteiligt sich der Wohnsitzkanton an den Kosten. Die entsprechenden Kosten müssen erhoben werden.

Beruflicher Wiedereinstieg nach familienbedingten Erwerbsunterbrüchen

BSS analysiert Einflussfaktoren für den Verbleib im Arbeitsmarkt sowie einen späteren Wiedereinstieg und zeigt auf, welche Rolle die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung dabei einnehmen kann.

Weiterverwendung von biologischem Material und Daten

Mit Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Forschung am Menschen sind Projekte zur Weiterverwendung von biologischem Material und gesundheitsbezogenen Daten neu schweizweit geregelt.

Evaluation Standortbestimmungskurse für über 50-Jährige

Im Rahmen eines Pilotversuchs führt das AWA Solothurn einen Standortbestimmungskurs speziell für ältere Stellensuchende ein. BSS evaluiert das neue Angebot.

Bildungsbedarfsprognose für die ICT-Branche

Im Jahr 2010 hat BSS für ICT-Berufsbildung Schweiz eine erste Bildungsbedarfsprognose erarbeitet. Der Verband hat die Prognose genutzt, um Firmen dazu aufzurufen, in die ICT-Berufsbildung zu investieren.

Bedarfsanalyse Integrationsmassnahmen für Migrantinnen und Migranten

Um weiterhin eine zielführende Auswahl an Qualifizierungs- und Beschäftigungsangeboten bereitzustellen, führt das Sozialamt des Kantons Bern eine externe Bedarfsanalyse durch.

Regulierungsfolgenabschätzung pflegebedingte Arbeitsabwesenheiten

Personen, die Angehörige pflegen und betreuen, stehen oftmals vor der Herausforderung, Erwerbstätigkeit und Betreuungsaufgaben vereinbaren zu müssen.

Sensordaten-basierte Unfallforschung und -prävention

Die Daten, die von einer wachsenden Zahl an Sensoren in Autos, Velos, Scootern und Mobiltelefonen erfasst werden, haben das Potenzial, das Feld Unfallforschung und -prävention zu revolutionieren.

Förderung und Erhalt der Arbeitsmarktfähigkeit im Kanton Zug

Haben die Menschen, die heute erwerbstätig sind oder sein möchten, die Skills, die der Arbeitsmarkt von morgen nachfragt? Im Auftrag des Kantons Zug untersucht BSS, wie die Arbeitsmarktfähigkeit der Zugerinnen und Zuger auch im Jahr 2030 sichergestellt werden kann.

Subventionsprüfung im Förderbereich J+S beim Bundesamt für Sport

Die Evaluation prüft die Subventionierung des Sportförderprogramms Jugend und Sport (J+S). Eine unserer Fragen: Was würde passieren, wenn die Subventionen des Bundes wegfielen?

Inputpapier zu Regulierungsgrundsätzen und Prüfpflichten

Ein geplantes Massnahmenpaket des Bundesrats strebt die administrative Entlastung von Unternehmen an. BSS liefert Grundlagen dazu.

Auslegeordnung - Zentrale Berufsmeisterschaften ab 2020

Mit den Schweizer Berufsmeisterschaften SwissSkills sollen die Exzellenz der Berufsausübung, das vielfältige Erleben von Berufen und das Image der Berufslehre in der Schweiz gefördert werden.

Zwischenevaluation der Addis Tax Initiative

Die Unterzeichnenden der Addis Tax Initiative haben sich dazu verpflichtet, die Zusammenarbeit im Bereich Steuern zu verstärken. Die 2015 lancierte Initiative wurde nun einer Zwischenevaluation unterzogen.

Wirkungsanalyse des Förderprogramms Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung (MoVo)

Die Nutzung des Raumes, in dem wir leben, muss nachhaltiger werden. Nutzungskonflikte erschweren jedoch häufig die Umsetzung nachhaltiger Raumkonzepte.

Audit Regionale Innovationssysteme Mittelland 2018

Das Regionale Innovationssystem (RIS) Mittelland soll die Innovationskraft von KMU und Start-ups stärken. BSS hat ein Audit des RIS durchgeführt.

Revision des Heilmittelgesetzes

Ziel der Vorlage ist es, die Patientensicherheit zu verbessern, Fehlmedikationen zu verringern und die Rechtssicherheit zu erhöhen. BSS hat zu drei Revisionsinhalten eine RFA durchgeführt.

Gute Betreuung im Alter – Kosten und Finanzierung

Die Paul Schiller Stiftung setzt sich für eine gute Betreuung älterer Menschen ein. BSS zeigt auf, wie viele ältere Menschen psychosoziale Betreuung benötigen, wie hoch die Kosten dafür wären und wie diese finanziert werden könnte.

Investitionen in Städten

Wenngleich sich Systeme, Prozesse und Instrumente unterscheiden, bestehen ähnliche Herausforderungen bei der Planung und Durchführung von Investitionen.

Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der Klassifikation und Erfassung von AMM

BSS moderiert und begleitet die Erarbeitung einer neuen Klassifikation für arbeitsmarktliche Massnahmen. Im Anschluss wird die Praxistauglichkeit der neuen Klassifikation mit allen Kantonen geprüft.

Volkswirtschaftliche Bedeutung digitaler Plattformen im Verarbeitenden Gewerbe

Digitale Plattformen werden zunehmend auch im Verarbeitenden Gewerbe genutzt. Eine BSS-Analyse für den Industriestandort Deutschland.

Die langfristige Entwicklung von Arbeit, Freizeit und Produktivität in der Schweiz

Unserer Analyse zeigt, dass die Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Produktivität seit 1950 eng mit einer Erhöhung der Reallöhne und einer Reduktion der geleisteten Arbeitsstunden verbunden war.

Strukturelle Merkmale des HF-Systems

BSS hat im Rahmen des Projekts «Positionierung Höhere Fachschulen» für die Verbundpartner Grundlagen zur Optimierung des HF-Systems erarbeitet.

Entlastung der Lehrbetriebe durch Regulierungsabbau

Die Lehrlingsausbildung ist anspruchsvoll und mit hohem Aufwand verbunden. Zwar resultiert nur ein Teil dieses Aufwands aus Regulierungen. Unnötige administrative Belastungen gilt es jedoch zu vermeiden.

Regulierungsfolgenabschätzung Schwellenwert für Handelsregistereinträge

Im Rahmen der Diskussionen zur Revision des Handelsregisterrechts haben wir die möglichen Folgen einer Änderung der Umsatzschwelle, ab derer sich Einzelunternehmen in das Handelsregister eintragen müssen, analysiert.

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